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Die Maschine wird von zwei in Reihe geschalteten 12-V-Bleiakkus (1) mit 24 V versorgt und von einer 28-V-Lichtmaschine (2) nachgeladen, die von einer Zapfwelle (3) angetrieben wird.
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Die 24-V-Spannung versorgt den Hauptsteuerkasten (15), der das elektrische Leistungsmanagementsystem, ein Batteriemanagementsystem (BMS), einen Router und einen Switch zur Verbindung mit dem Internet und dem Bedienfeld über eine WLAN- und 4G-Antenne (16) enthält.
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Der Hauptsteuerkasten (15) versorgt die 6 Vision Boxes (9-14) und die 3 Werkzeugkästen (17). Er wird vom Bediener über den Fernbedienungs-Ein/Aus-Steuerkasten (4) ein- und ausgeschaltet.
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Die Werkzeugkästen (17) ermöglichen die Höhenverstellung der 3 Sprühgestänge (18) mittels der 3 Tasten (21) zum Anheben und Absenken oder mittels des Regals für den Aufstieg. Sie ermöglichen auch die Übertragung der von den Drucksensoren (19) gemessenen Werte an die Computer der Flash-Boxen. Sie aktivieren auch die Öffnung der Magnetventile.
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Jede der 6 Vision Boxes enthält eine Kamera zur Erkennung der zu sprühenden Ziele, eine Gruppe von zwei LEDs, eine Elektronikkarte zur Steuerung der Blitze, einen Computer für die Bildverarbeitung und einen Lüfter.
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Die 6 Vision Boxes enthalten jeweils eine Visodo-Kamera zur Bewertung der Vorschubgeschwindigkeit der Maschine.
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Im Falle eines allgemeinen Stromausfalls ermöglicht diese Batterie dem Computer der Box (14), das System angemessen abzuschalten. Dieser Computer ist auch für die Synchronisation der anderen Computer verantwortlich.
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Wenn eine Mission gestartet wird, schalten die Computer die LEDs (Blitz) ein, bewerten die Geschwindigkeit der Maschine mit den Visodo-Kameras und aktivieren die Zielerfassung. Wenn Ziele erkannt werden, senden die Computer Befehle zum Öffnen der Magnetventile an die Werkzeugkästen unter Berücksichtigung der Vorschubrate.